Alle Beiträge von Elisabeth Lang
Mathias Kneißl zum 145. Geburtstag
… und wenn er nicht gestorben wäre, könnte er heute seinen 145. Geburtstag feiern. Die Rede ist von Mathias Kneißl, dem berühmten Räuber aus dem Dachauer Land. Aber sein Leben war nicht märchenhaft, und am Ende war auch nicht alles gut, wie im Märchen. Vielmehr endete sein kurzes Leben mit 25 Jahren mit seiner Hinrichtung.
Die Corona-Ferien gehen in die Verlängerung
Corona-Ferien hießen diese Schultage zu Hause vor den Osterferien anfangs. Eine fragwürdige Formulierung, suggerierte sie doch ein Gefühl von Heiterkeit und Unbeschwertsein. Alles andere also, als was diese Pandemie tatsächlich bedeutet.
Ignatius Taschner: Der rastlose Alleskönner
Eine Skulptur aus Sandstein mit zwölf, flüchtig auf die Manschetten gezeichnete Skizzen während des Essens, Grafik, Kunsthandwerk und Architekturschmuck zwischen Neoklassizismus und Jugendstil – Ignatius Taschner war vielseitig wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit. Die aktuelle Winterausstellung am Jexhof widmet sich diesem zu Unrecht vergessenen Ausnahmetalent.
Jugendzimmer : Kinderkammer – wie die Jugend wohnt(e)
„Gestern war hier noch aufgeräumt. Schade, dass du es verpasst hast!“, steht an der Tür zum Jugendzimmer meines Neffen. Der Spruch beinhaltet gleich drei Punkte, die zum Thema Kinderzimmer gehören.
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Wie bayrisch ist die Bairische Sprachwurzel?
Freilich, die Überschrift ist schon ein wenig reißerisch, natürlich ist die Bairische Sprachwurzel bayrisch. Aber halt ein wenig einseitig. Wie bayrisch ist die Bairische Sprachwurzel? weiterlesen
August-Blues
Der August hat für mich die Farben warmes, sattes Gelb und strahlendes Himmelblau. Seine Musik sind die Stille der Sommerhitze und das Zirpen der Grillen. Er riecht nach Phlox und trockenem Getreide. Er schmeckt nach Tomaten mit Basilikum und Zitronensorbet. Und natürlich fühlt er sich heiß an.
Müllvermeidung: Müll oder Nicht-Müll, das ist hier die Frage
Müllvermeidung ist DAS Gebot der Stunde. Gebot Nummer 2 ist, bereits entstandenen Müll zu recyclen. Wem das zu einfach ist, der kann alternativ dazu auf Gebot Nummer 2a ausweichen und seinen Müll upcyclen. Hier reicht die Spannweite von profanen Gebrauchsgegenständen bis hin zu konzeptionellen Kunstwerken.
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