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Ankie Spitzer: Witwe, Mahnerin und Kämpferin

Ankie Spitzer  im Jüdischen Museum München, 4.9.2022                                   © Elisabeth Lang

„Es ist, wie wenn man jedesmal ein Stück selbst stirbt. Denn ich hab‘ immer gedacht, dass sie ihn vielleicht jetzt erschießen“[1] sagte Ankie Spitzer einmal in einem Interview. Seit nunmehr 50 Jahren ist sie Witwe, Mahnerin und Kämpferin. Ihr Mann, der Fechttrainer Andrei Spitzer, war zusammen mit zehn weiteren Mitgliedern der israelischen Olympia-Delegation beim Olympia-Attentat im September 1972 von Attentätern der palästinensischen Terrororganistation „Schwarzer September“ als Geisel genommen und ermordet worden. Hätte Ankie Spitzer nicht trotz aller Widerstände und Anfeindungen so beharrlich auf Akteneinsicht und einer Aufklärung des Tathergangs bestanden, wäre dieses Massaker heute vermutlich weitgehend in Vergessenheit geraten.

Sonntag, 4. September 2022 im Jüdischen Museum München: Beim Empfang am Vorabend der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Olympia-Attentats ist Ankie Spitzer total präsent. Und sie wirkt erleichtert darüber, dass es für sie und die Delegation der Hinterbliebenen im letzten Moment doch noch möglich wurde, zur Gedenkfeier zu kommen. Die Voraussetzung dafür war, dass der deutsche Staat endlich den drei Forderungen nachkommen ist, die die Angehörigen hatten: eine Entschuldigung für das Versagen des deutschen Staates, eine professionelle Aufklärung der Tragödie inklusive umfassender Akteneinsicht sowie die Zahlung einer angemessenen Entschädigungssumme für die ermordeten Athleten.
Als ich Ankie Spitzer kurz darauf anspreche, wie sehr ich mich darüber freue, dass sie und all die anderen nun doch hier sind, antwortet sie mit ihrer markanten tiefen Stimme, dass sie das auch sei und dass es ihr leid tue, dass sie vorab „so much trouble“ verursacht habe, aber dass das eben nötig gewesen sei.

Vor fünfzig Jahren brach für Ankie Spitzer ihre Welt zusammen

Dienstag, 5. September 1972: Acht Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation „Schwarzer September“ überfallen das Olympia-Quartier der israelischen Mannschaft. Dabei wird der Ringertrainer Mosche Weinberg getötet, der Gewichtheber Yossef Romano erliegt bald seinen schweren Verletzungen und neun weitere Teammitglieder werden als Geiseln genommen, unter ihnen Andrei Spitzer. Nach zähen Verhandlungen werden sie und die Terroristen vom Olympischen Dorf zu einer vermeintlichen Ausreise nach Ägypten auf den Fliegerhorst Fürstenfeldbruck ausgeflogen. Ein dort geplanter Befreiungsversuch endet in einer Katastrophe: Alle Geiseln, ein deutscher Polizist und fünf der Terroristen werden getötet.

Mittwoch, 6. September 1972: Ankie Spitzer ist von Anfang an trotz allem Entsetzen und trotz aller Trauer um ihren geliebten Andrei hellwach und irritiert. Schon als sie am Morgen des 6. Septembers zur Gedenkfeier für ihren Mann und die anderen Ermordeten in München eintrifft, registriert sie auf dem Weg ins Olympiastadion Sportler, die sich für die bevorstehenden Wettkämpfe aufwärmen, als sei nichts passiert. Sie kann es nicht fassen! Ebenso wenig Avery Brundages Satz: „The games must go on“ – „Die Spiele müssen fortgesetzt werden“ in seiner Rede bei der Trauerfeier im Stadion.[2]

Unmittelbar nach der Gedenkfeier: Ankie Spitzer fährt zum Tatort

Nach der Gedenkfeier fährt Ankie in das Zimmer in der Connollystraße 31, wo Andrei und die anderen israelischen Geiseln tags zuvor gefangen gehalten und zwei von ihnen ermordet worden waren. Denn sie will sehen, wo Andrei und die anderen ihre letzten Lebensstunden verbracht hatten, ehe sie auf dem Flughafen in Fürstenfeldbruck so unfassbar tragisch ums Leben kamen.
Blut, Einschusslöcher, das totale Chaos – und mittendrin, von Blutspritzern übersät: das Olympia-Maskottchen Waldi, das Andrei für seine gerade einmal zweieinhalb Monate alte Tochter Anouk gekauft hatte. Das ist es, was Ankie vorfindet.

Olympia-Maskottchen Waldi                                                                                         © Elisabeth Lang

Und eben dieser Anblick ist es, der ihren Lebensweg für die nächsten 50 Jahre bestimmt: Daran erinnern, was hier passiert ist, herausfinden, warum und wie es passiert ist, und verhindern, dass so etwas noch einmal passiert. Sie hatte damals, wie sie später erzählt, nur einen Gedanken: „Wenn Andrei, dieser friedliebende Mensch, das alles durchmachen musste, werde ich nicht schweigen.“[3]

 Sie war Andrei Spitzers Fechtschülerin

Kennengelernt haben sich die beiden in den Niederlanden: Der israelische Fechtverband hatte Andrei 1968 an eine niederländische Sportakademie entsandt. Zudem unterrichtet er in der Fechtschule „Fechthalle“ in Den Haag.  Hier ist Ankie eine seiner Schülerinnen. Die beiden heiraten 1971 in Den Haag und ziehen nach Israel, wo Andrei die Fechter Yehuda Weinstain und Dan Alon trainiert und auf die Olympischen Spiele vorbereitet.[4]

Ankie und Anrdei Spitzer bei ihrer Hochzeit in Den Haag 1971                                           © privat

Ihre Zeit bei den Olympischen Spielen in München hat sie mit Andrei zunächst sichtlich genossen: „Es war wunderschön. In der Gemeinschaft mit anderen Sportlern und deren Familie haben wir Bier getrunken und hatten das wunderbarste Leben – bis aus dem gemeinsamen Traum ein Albtraum wurde. Der Ort München ist für mich seitdem belastet. Wenn es in Paris passiert wäre, hätte ich ein Problem mit diesem Namen und dieser Stadt.“[5]

Zusätzlich tragisch: Eigentlich hatte Andrei den Zug verpasst

Die kleine Anouk hatten sie zu Ankies Eltern in die Niederlande gebracht. Weil Anouk ins Krankenhaus muss, unterbrechen Ankie und Andrei ihren Aufenthalt in München. Andrei verpasst seinen Zug zurück nach München, weshalb ihn Ankie eilig nach Eindhoven fährt, damit er von dort aus zurückreisen kann, um noch weiter bei den Spielen dabei sein zu können.
Etwa vier Stunden nach seiner Ankunft dringen die Terroristen ins Quartier der israelischen Mannschaft ein. Sie töten Mosche Weinberg, der Trainer der israelischen Ringer war, und den Gewichtheber Josef Romano. Andrei Spitzer und acht seiner Mannschaftskollegen nehmen sie als Geiseln. Der Ausgang der Tragödie ist bekannt.[6]

Es gibt keine Unterlagen – Ankie Spitzer zweifelt zu Recht

Ankie Spitzer möchte verstehen können, wie es dazu kommen konnte, dass alle sterben mussten. Wiederholt reist sie nach Deutschland, trifft Politiker und tritt in Talkshows auf.
Doch es vergehen über zwanzig Jahre, ehe sie Einsicht in die Akten bekommt. Bis dahin hieß es von deutscher Seite, dass es keine Dokumente über das Attentat gäbe, was Ankie nicht glaubt. Zu Recht: Denn nach einem Interview im deutschen Fernsehen meldet sich ein Archivmitarbeiter des Landesgerichts München bei ihr. Er bestätigt ihr, dass es zahlreiche Unterlagen gibt.[7] Er kopiert heimlich Unterlagen und lässt sie ihr zukommen.[8]
Das Durcharbeiten der Dokumente bestätigt ihr, was sie schon immer vermutet hatte: Dass „schreckliche Fehler“[9] gemacht wurden – Erkenntnisse, die der deutsche Staat gerne unter Verschluss gehalten hätte. Der damalige Außenminister Klaus Kinkel gesteht Ankie im November 1992 bei einem Treffen in Jerusalem, „dass er persönlich beschämt davon sei, was in München passiert ist.“[10]

Sie fordert: Deutschland muss Verantwortung für seine Fehler übernehmen

Dreißig Jahre nach dem Massaker erhalten die Hinterbliebenen eine so genannte „Humanitäre Zahlung“ von drei Millionen Euro. Humanitäre Zahlung bedeutet juristisch, dass Deutschland keine Verantwortung für den entstandenen Schaden trägt. Dennoch: Die Opferfamilien sehen in dieser Zahlung in erster Linie ein Schuldeingeständnis der Deutschen.[11]

Die Hinterbliebenen kämpfen mit Ankie Spitzer an der Spitze weiter darum, dass die Bundesregierung Verantwortung für ihre Fehler und Versäumnisse bei der misslungenen Geiselbefreiung übernimmt. Dabei wird Ankie insbesondere von Ilana Romano, der Witwe des ermordeten Gewichtshebers Yossef Romano, unterstützt.
Einmal trifft sie Georg Wolf, den stellvertretenden Münchner Polizeichef von 1972. Sie wirft ihm Planlosigkeit vor, er weist die Schuld von sich, verweist stattdessen auf die israelische Palästinenserpolitik, mit der die Israelis den Anschlag selbst provoziert hätten. Doch Ankie lässt sich nicht beirren und erwidert: Ihr Mann sei als Sportler Gast in München gewesen und auf Gäste müsse man aufpassen.[12]

Inzwischen hatte Ankie noch einmal geheiratet. Mit ihrem zweiten Ehemann hat sie weitere drei Kinder. Lange Zeit arbeitet sie unter ihrem Mädchennamen als niederländische Korrespondentin für das israelische Fernsehen. Als solche interviewt sie wiederholt Jassir Arafat und stellt auch ihm Fragen zum Attentat. Über Mahmud Abbas, den Politiker der palästinensischen Fatah-Bewegung, versucht sie mehr über die Geldgeber und Hintermänner in Erfahrung zu bekommen.[13]

„Just one minute“: Ankie Spitzer fordert Gedenkminute

Und auch auf der olympischen Ebene bleibt Ankie Spitzer nicht untätig: Sie gründet die Initiative „Just one minute“, die eine Schweigeminute bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele fordert. Schon 1976 in Montreal hielt man das mit Verweis auf die arabischen Delegationen für nicht durchführbar. Später wird den Hinterbliebenen vorgeworfen, dass sie mit dieser Aktion Politik und Sport vermischen würden. 2012 lehnt Sebastian Coe, der Chef des Londoner Organisationskomitees, mit der Begründung ab, dass eine Schweigeminute nicht im Protokoll der Spiele vorgesehen sei. Ankie kontert, dass auch die Tatsache, dass ihr Mann von München in einem Sarg zurückgekehrt war, nicht im Protokoll stand. Erst bei der Eröffnung der Sommerspiele in Tokio 2021 sind Ankie Spitzer und die anderen Hinterbliebenen erfolgreich.[14]

Hätte sich Ankie Spitzer 1972 in Andreis Zimmer in der Conollystraße nicht geschworen, dass sie nie wieder aufhören würde, über diese schrecklichen Taten zu reden,[15] – wer weiß, ob es den Erinnerungsort auf dem Olympiagelände, der erst 2017 eingeweiht wurde, überhaupt gäbe. Denn ihn mussten sich die Hinterbliebenen ebenso erkämpfen wie zuletzt nun die Entschädigungszahlungen, über die bis kurz vor dem 50. Jahrestag hart verhandelt wurde.

Die letzte Rede beim Staatsakt 2022: Ankie Spitzer an ihren Mann

Bei der Gedenkveranstaltung am 5.9.2022 im Fürstenfeldbrucker Fliegerhorst ist Ankie Spitzer die letzte Rednerin. In knapp viereinhalb Minuten erzählt sie Andrei von den letzten fünfzig Jahren, bittet ihn um Verzeihung, dass es so lange gedauert habe, bis diejenigen, die dafür verantwortlich waren, dass alle Geiseln starben, einen Preis dafür bezahlen.[16] Sie spricht von dem Weg, der bis dahin lang und einsam gewesen sei und stellt ihm Ilana Romano vor, ohne deren Unterstützung sie all das nie geschafft hätte. Sie erzählt ihm davon, dass sie ihre Kinder ganz in seinem Sinne ohne Hass in ihrem Herzen aufgezogen habe und dass sie froh sei, dass nun er uns sie alle Ruhe finden könnten, obgleich das Loch in ihrem Herzen nie heilen werde. Sie endet mit den Worten „Andrei, du warst der Wind unter meinen Flügeln.“[17]

Ankie Spitzer bei ihrer Gedenkrede am 5.9.2022                                                  © Elisabeth Lang

Brauchten einen langen Atem: Ankie Spitzer und die anderen Hinterbliebenen

Fünfzig Jahre hat es gedauert, bis Ankie Spitzer diese Ansprache an ihren Mann und alle Zuhörenden halten konnte. Denn fünfzig Jahre hat es gedauert, bis sich die Bundesrepublik Deutschland, der Freistaat Bayern und die Bayerische Landeshauptstadt München als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1972 offiziell bei den Hinterbliebenen entschuldigt haben. Und selbst am 5. September 2022 entschuldigt sich einzig Bundespräsident Frank Walter Steinmeier für das gleich dreifache Versagen Deutschlands, nämlich beim Schutz der Sportler, beim Befreiungsversuch der Geiseln und bei der Aufarbeitung des Tathergangs.

Beim Staatsempfang im Anschluss an all die Reden und Feierlichkeiten wirken Ankie Spitzer und die anderen Hinterbliebenen erleichtert und erschöpft – die Anstrengung der letzten Tage hat Spuren hinterlassen. Es bleibt ihnen und uns zu wünschen, dass nun tatsächlich Ruhe einkehren und Versöhnung geschehen kann. Die persönlichen Kontakte, die in der Vorbereitung auf diese Gedenkveranstaltung durch das Projekt Zwölf Monate – Zwölf Namen entstanden sind, stimmen hoffnungsfroh.

 

Der Aufsatz erscheint demnächst auch im Jahrbuch des Historischen Vereins Fürstenfeldbruck.

[1] Bayerischer Rundfunk (BR), https://www.br.de/nachricht/olympia-attentat-spitzer100.html (00:04:17–00:04:21), zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[2] Zu den Geschehnissen am 5. u. 6.9.1972 hier und im Folgenden: Sven Felix Kellerhoff: Anschlag auf Olympia. Was 1972 in München wirklich geschah, Darmstadt 2022.

[3] DerStandard, https://www.derstandard.de/story/2000138828430/ankie-spitzer-die-stimme-der-hinterbliebenen-von-olympia-72, zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[4] Bayerischer Rundfunk (BR), https://www.br.de/nachricht/olympia-attentat-spitzer100.html, zuletzt aufgerufen am 26.9.2022; Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, https://www.km.bayern.de/eltern/erziehung-und-bildung/erinnerungsort-olympia-attentat-muenchen-1972/elf-sportler-und-ein-polizist/andrei-spitzer.html; Jüdisches Museum München, https://blog.juedisches-museum-muenchen.de/olympiaattentat72-andrei-spitzer/, zuletzt aufgerufen am 5.10.2022.

[5] BR, https://www.br.de/nachricht/olympia-attentat-spitzer100.html, zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[6] Jüdisches Museum München, https://blog.juedisches-museum-muenchen.de/olympiaattentat72-andrei-spitzer/, zuletzt aufgerufen am 5.10.2022.

[7] BR, https://www.br.de/nachricht/olympia-attentat-spitzer100.html (00:06:12–00:07:20), zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[8]  Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 6.9.2022, S. 3.

[9] BR, https://www.br.de/nachricht/olympia-attentat-spitzer100.html (00:07:30–00:07:32), zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[10] BR, https://www.br.de/nachricht/olympia-attentat-spitzer100.html, zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[11] A. a. O.

[12] SZ vom 6.9.2022, S. 3.

[13] BR, https://www.br.de/nachricht/olympia-attentat-spitzer100.html, zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[14] A. a. O.; DerStandard, https://www.sport1.de/news/olympia/2021/07/olympia-2021-schweigeminute-fur-opfer-von-munchen-1972-beendet-langen-streit, zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[15]BR, https://www.br.de/nachricht/olympia-attentat-spitzer100.html, zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

[16] BR, https://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-2960842.html (01:48:18-01:48:25), zuletzt aufgerufen am 26.9.2022.

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Fritz Umgelter zum 100. Geburtstag

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Ü80 – sieben Künstlerleben

 

 

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Jüdische Biografien in der Region Bruck

 

© Bauernhofmuseum Jexhof
Jüdische Biografien, Ausstellungsfolder
Johanna Oppenheimer, Gretl Bauer und Bertold Lehmann sind die drei Namen, die mit jüdischem Leben im Landkreis Fürstenfeldbruck wohl am meisten in Verbindung gebracht werden. Dabei gab es mehr, doch blieben diese jüdische Biografien weitgehend unsichtbar. Diese Unsichtbaren sichtbar zu machen, ist das Ziel und somit auch der Titel unserer aktuellen Sonderausstellung am Jexhof. Jüdische Biografien in der Region Bruck weiterlesen

Zwölf Monate ­– Zwölf Namen: Ze’ev Friedman

Zwölf Monate – Zwölf Namen: Ze’ev Friedman
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Kalender 2022: Jüdische Schicksale im Landkreis Fürstenfeldbruck. Zwölf Frauen im Porträt

 

© Elisabeth Lang
Jüdische Schicksale im Landkreis Fürstenfeldbruck: Mein Frauenkalender für 2022 macht zwölf von ihnen sichtbar. Entstanden ist er durch die Vorbereitung der neuen Sonderausstellung am Jexhof: „Die Unsichtbaren sichtbar. Jüdische Biografien aus der Brucker Region“. Kalender 2022: Jüdische Schicksale im Landkreis Fürstenfeldbruck. Zwölf Frauen im Porträt weiterlesen